Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte

HSBC

Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz als Wettbewerbsvorteil

HSBC, ein multinationales Finanzdienstleistungsunternehmen, verfolgt eine Gleichstellungspolitik, die jegliche Diskriminierung aufgrund von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer Zugehörigkeit, rassistischen Zuschreibungen, Sprache, Kaste, Glauben, wirtschaftlichem oder sozialem Status untersagt. Die Bank erkennt an, dass eine Belegschaft, die weitgehend die Zusammensetzung der lokalen Gemeinschaften widerspiegelt, in denen sie tätig ist, es ermöglicht, die Wünsche und Bedürfnisse der Kund:innen zu verstehen und auf sie einzugehen. HSBC betrachtet Diversität als „Wettbewerbsvorteil“, sowohl am Arbeitsplatz als auch gegenüber Kund:innen. Die Bemühungen der Bank zur Förderung von Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz wurden auf breiter Ebene anerkannt. 2020 wurde HSBC in die Liste der „Financial Times Diversity Leaders“ aufgenommen. HSBC erhielt außerdem den „Stonewall Ally Programme Award“ und ist in den „Gender Equality Index“ von Bloomberg aufgenommen worden.

https://www.hsbc.com/

Disclaimer

Die Praxisbeispiele nehmen keine Bewertung vor, ob die dargestellten Maßnahmen den Anforderungen der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs), des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) sowie des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) entsprechen. Ziel ist vielmehr, die Machbarkeit eines menschenrechtlichen Sorgfaltsmanagements zu zeigen und Unternehmen Anregungen für die eigene Umsetzung zu bieten.

Die aufgeführten Praxisbeispiele dienen ausschließlich zu Lernzwecken und stellen keine Unterstützung der einzelnen Unternehmen dar. Sofern nicht anders angegeben, werden keine offiziellen Positionen der Vereinten Nationen oder der deutschen Bundesregierung wiedergegeben.