Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte

Inditex

Umsetzung eines mehrsäuligen Konzepts für existenzsichernde Löhne in den Lieferketten

Im Einklang mit seiner Verpflichtung, den Beschäftigten in seiner Lieferkette einen existenzsichernden Lohn zu zahlen, hat Inditex in seinem Verhaltenskodex für Produzenten mehrere Säulen verankert. Zu diesen Säulen gehören die Förderung von Tarifverhandlungen, verantwortungsvolle Einkaufspraktiken, verbesserte Arbeitsmethoden und -systeme, die Zusammenarbeit mit anderen Stakeholdern und Kampagnen zur Unterstützung. Zusammen tragen diese Elemente zur Verbesserung des Lohnstandards bei. Darüber hinaus beteiligt sich Inditex an der Initiative „Action, Collaboration, Transformation“ (ACT), die 2014 von großen Markenunternehmen und Gewerkschaften gestartet wurde, um das Recht auf Tarifverhandlungen der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie zu unterstützen, und die das Ziel verfolgt, existenzsichernde Löhne im Textilsektor zu erhöhen.

https://www.inditex.com/our-commitment-to-people/our-suppliers/workers-at-the-center/fundamental-rights-at-work/living-wages

Disclaimer

Die Praxisbeispiele nehmen keine Bewertung vor, ob die dargestellten Maßnahmen den Anforderungen der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs), des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) sowie des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) entsprechen. Ziel ist vielmehr, die Machbarkeit eines menschenrechtlichen Sorgfaltsmanagements zu zeigen und Unternehmen Anregungen für die eigene Umsetzung zu bieten.

Die aufgeführten Praxisbeispiele dienen ausschließlich zu Lernzwecken und stellen keine Unterstützung der einzelnen Unternehmen dar. Sofern nicht anders angegeben, werden keine offiziellen Positionen der Vereinten Nationen oder der deutschen Bundesregierung wiedergegeben.