Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte

Unilever

Sicherung eines nachhaltigen Lebensunterhalts für Frauen in ländlichen Gemeinden

Der Konsumgüterkonzern Unilever fördert in den ländlichen Gebieten Sri Lankas eine Initiative, mit der Frauen in ihren Gemeinden gestärkt werden sollen, indem ihr Lebensunterhalt und der ihrer Familien erhöht wird. Das Saubhagya-Projekt verschafft Frauen eine nachhaltige Einkommensquelle durch den Verkauf von Unilever-Produkten in ihren eigenen Dörfern und eröffnet Unilever gleichzeitig einen neuen Absatzkanal. Laut Unilever zielt das Projekt auch auf die Erfüllung von Prinzip 6 (Beseitigung von Diskriminierung) des UN Global Compact ab. 2019 wurde das Programm bereits seit 16 Jahren in Folge durchgeführt, mit einem Zuwachs der Markenbotschafterinnen von 5 im Jahr 2003 auf 3.500 im Jahr 2019 sowie Tausenden von Frauen und Mädchen, deren Lebensstandard sich durch das Programm deutlich verbessert hat.

https://www.unilever.com.lk/news/press-releases/2019/unilevers-project-saubhagya-marks-16-years-of-providing-women-with-opportunities.html

Disclaimer

Die Praxisbeispiele nehmen keine Bewertung vor, ob die dargestellten Maßnahmen den Anforderungen der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs), des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) sowie des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) entsprechen. Ziel ist vielmehr, die Machbarkeit eines menschenrechtlichen Sorgfaltsmanagements zu zeigen und Unternehmen Anregungen für die eigene Umsetzung zu bieten.

Die aufgeführten Praxisbeispiele dienen ausschließlich zu Lernzwecken und stellen keine Unterstützung der einzelnen Unternehmen dar. Sofern nicht anders angegeben, werden keine offiziellen Positionen der Vereinten Nationen oder der deutschen Bundesregierung wiedergegeben.