Ein Angebot in Zusammenarbeit mit dem Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte

CEMEX

Mehr Sicherheit für Radfahrende und Fußgänger:innen im straßengebundenen Güterverkehr

Das britische Baustoffunternehmen CEMEX hat proaktive Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, damit der Transport seiner Waren und Materialien keine negativen Auswirkungen auf die örtlichen Gemeinden und insbesondere auf Radfahrende und Fußgänger:innen hat. CEMEX verfolgte einen mehrgleisigen Ansatz für mehr Verkehrssicherheit, um die eigenen Beschäftigten und Auftragnehmer:innen zu schützen sowie die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten. Zu den Maßnahmen gehörten die Anpassung großer Fahrzeuge und Lastkraftwagen, um den toten Winkel beim Fahren oder Abbiegen zu verkleinern, die Ausstattung der Fahrzeuge mit Kameras und Sensoren, um die Anwesenheit von Fußgänger:innen oder Radfahrenden zu erkennen und verbesserte Schulungen der Fahrer:innen. CEMEX hat außerdem im gesamten Vereinigten Königreich Kampagnen zur Verkehrssicherheit von Radfahrenden und Fußgänger:innen durchgeführt und durch über 7.000 Radfahrende in Verkehrssicherheit geschult.

https://www.cemex.co.uk/health-and-safety.aspx

Disclaimer

Die Praxisbeispiele nehmen keine Bewertung vor, ob die dargestellten Maßnahmen den Anforderungen der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (UNGPs), des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) sowie des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) entsprechen. Ziel ist vielmehr, die Machbarkeit eines menschenrechtlichen Sorgfaltsmanagements zu zeigen und Unternehmen Anregungen für die eigene Umsetzung zu bieten.

Die aufgeführten Praxisbeispiele dienen ausschließlich zu Lernzwecken und stellen keine Unterstützung der einzelnen Unternehmen dar. Sofern nicht anders angegeben, werden keine offiziellen Positionen der Vereinten Nationen oder der deutschen Bundesregierung wiedergegeben.